Elisabeth von Lüpke

Jahrgang 1954, seit 1990 in zweiter Ehe verheiratet, zwei erwachsene Töchter, drei Enkelkinder

Was mich das Leben bisher gelehrt hat, ist dass …

  • … meine Kinder unglaubliche Lehrer waren und sind – dafür danke ich ihnen.
  • … sich selber Fehler zu erlauben wichtig ist, um zu wachsen und zu lernen.
  • … mich Toleranz mir und Anderen gegenüber weiter wachsen lässt.
  • … es sich lohnt, Risiken einzugehen, wenn sie meinem Wachstum dienen.
  • … Mut bedeutet, Angst zu haben und einen Schritt hinein ins Unbekannte zu wagen.
  • … Humor in vielen Situationen hilft – vor allem über mich selbst lachen zu können.
  • … ich meine Eigenarten anzunehmen gelernt habe, um so ein Leben zu gestalten, welches zu mir passt.
  • … ich mich denen, die mir wichtig sind, ehrlich gegenüber zeige, um wirklich gesehen zu werden.
  • … ich mich stärke, indem ich mich als verletzlich zeige.
  • … Partnerschaft ständiger Wandel, Halt und Wachstum bedeutet.
  • … mich selbst zu spüren, mich befähigt, es mir gut gehen zu lassen.
  • … es meine Kraft und Kreativität entfaltet lässt, Verantwortung für mein Leben zu übernehmen.

Ich habe mich eingelassen und verlassen, mich hingegeben und Widerstand geleistet, getrauert, Lust und Freude gelebt und bin lustlos gewesen.
Ich habe rebelliert und akzeptiert, genommen und verworfen, begrüßt und verabschiedet.
Und letztlich war und ist bei all dem mein Bestreben, ein Leben nach meiner eigenen Art zu leben – autonom und verbunden mit denen, die mir wichtig sind.

Vieles was ich von mir dachte, war ich sicherlich noch nie.
Und für Vieles was ich bin, fehlt mir noch die Phantasie.

(Konstantin Wecker)

Mein Werdegang

1990 bis 1992 Hauptberufliche Tätigkeit im Elisabeth-Hospiz,Lohmar (psychosoziale Begleitung von Sterbenden und ihren Angehörigen, Aus- und Fortbildung von ehrenamtlichen Begleitern)

1993 bis 1995 Hausbetreuungsdienst Bonn (ambulanter Hospizdienst, Modellprojekt der deutschen Krebshilfe) sowie psychosoziale Begleitung von Sterbenden und ihren Angehörigen. Außerden Aus- und Weiterbildung von ehrenamtlichen Begleitern.

1996 bis 2001 Honorartätigkeit für die Uniklinik Köln (Begleitung von Krebs und Aids-Kranken)

Seit 1996 bis heute Tätigkeit in eigener Praxis für Einzel-Paar und Familientherapie

Seit 2005 bis heute unterhalte ich mit meinem Ehemann die Balance-Praxis für Osteopathie in Niederkassel.

Seit 25 Jahren leite ich Seminare zu Sterbebegleitung, Trauer, Familienaufstellungen und Frauenthemen.


Meine Ausbildung

Gesundheitspädagogik (Bad Wörishofen)

Systemischer Einzel-Paar und Familientherapie bei Prof. Peter Müller- Egloff, München

NLP bei Alan Dempsey, USA

Psychoonkologie bei Dr. Büntig, C.Simonton, Dr. J. Achterbert, Dr.H.J. Ebell

Heilpraktikerin

Integrative Osteopahtie bei Dr. O. Korpiun

Weiterbildungen und Erfahrungen in verschiedenen Methoden der humanistischen Psychologie und der lösungsorientierter Kurzzeittherapie

Meine Praxis